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Ermittler halten sich nach Säure-Attentat weiter bedeckt

Haan (dpa) - Drei Wochen nach dem Säure-Attentat auf den Finanzvorstand der RWE-Tochter Innogy halten sich die Ermittler immer noch bedeckt. Der 51-jährige Manager war beim Brötchenholen von zwei Unbekannten von hinten angegriffen, zu Boden geworfen und mit Säure überschüttet worden. Es werde weiterhin in alle Richtungen ermittelt, sagte die Wuppertaler Staatsanwältin Dorothea Tumeltshammer auf Anfrage. Es gebe einige sichergestellte Dinge vom Tatort, die man den Tätern zurechne. Welche Dinge dies sind, wollte sie nicht sagen.

24.03.2018 UPDATE: 24.03.2018 05:53 Uhr 18 Sekunden

Haan (dpa) - Drei Wochen nach dem Säure-Attentat auf den Finanzvorstand der RWE-Tochter Innogy halten sich die Ermittler immer noch bedeckt. Der 51-jährige Manager war beim Brötchenholen von zwei Unbekannten von hinten angegriffen, zu Boden geworfen und mit Säure überschüttet worden. Es werde weiterhin in alle Richtungen ermittelt, sagte die Wuppertaler Staatsanwältin Dorothea Tumeltshammer

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