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Erleichterung bei Sea-Eye: Malta lässt Migranten an Land

Rom (dpa) - Malta hat sich bereiterklärt, alle 65 Migranten an Bord des deutschen Rettungsschiffes "Alan Kurdi" an Land zu lassen. Die Menschen würden umgehend auf andere europäische Länder verteilt, gaben die Behörden Maltas nach Gesprächen mit der EU-Kommission und Deutschland bekannt. "Wir sind freudig überrascht", hieß es vom Sea-Eye-Einsatzleiter. Die "Alan Kurdi" war tagelang auf Irrfahrt auf dem Mittelmeer gewesen. Italien wollte die 65 von einem überfüllten Schlauchboot vor der libyschen Küste geretteten Menschen nicht an Land lassen. Auch Malta hatte sich zuerst gesperrt.

07.07.2019 UPDATE: 07.07.2019 17:48 Uhr 19 Sekunden

Rom (dpa) - Malta hat sich bereiterklärt, alle 65 Migranten an Bord des deutschen Rettungsschiffes "Alan Kurdi" an Land zu lassen. Die Menschen würden umgehend auf andere europäische Länder verteilt, gaben die Behörden Maltas nach Gesprächen mit der EU-Kommission und Deutschland bekannt. "Wir sind freudig überrascht", hieß es vom Sea-Eye-Einsatzleiter. Die "Alan Kurdi" war tagelang auf

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