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Ergänzungen zum Werbeverbot für Abtreibungen geplant

Berlin (dpa) - Das umstrittene Werbeverbot für Abtreibungen bleibt bestehen. Darauf hat sich die Bundesregierung verständigt. Es soll aber Ergänzungen zum Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches geben. So sollen Ärzte und Krankenhäuser Rechtssicherheit bekommen, wie sie darüber informieren können, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Außerdem sollen die Bundesärztekammer und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Kontaktinformationen für Betroffene anbieten.

13.12.2018 UPDATE: 13.12.2018 03:38 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Das umstrittene Werbeverbot für Abtreibungen bleibt bestehen. Darauf hat sich die Bundesregierung verständigt. Es soll aber Ergänzungen zum Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches geben. So sollen Ärzte und Krankenhäuser Rechtssicherheit bekommen, wie sie darüber informieren können, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Außerdem sollen die Bundesärztekammer und die

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