Entwarnung in Nordkalifornien - Feuer weiter eingedämmt

San Francisco (dpa) - Eine Woche nach Ausbruch der tödlichsten Buschbrände in der Geschichte Kaliforniens hat sich die Lage in den betroffenen Regionen etwas entspannt. Über 11 000 Feuerwehrleuten ist es gelungen, die meisten Großbrände in dem Westküstenstaat zur Hälfte oder mehr einzudämmen. Ein Helfer kam gestern bei dem Einsatz in Napa County ums Leben, als ein Wassertanklaster auf einer steilen Straße umkippte. Es ist das 41. Todesopfer seit dem nächtlichen Ausbruch der Flammen in der Weinregion nördlich von San Francisco Anfang voriger Woche. Nach Schätzungen wurden rund 5700 Gebäude vernichtet.

17.10.2017 UPDATE: 17.10.2017 04:53 Uhr 21 Sekunden

San Francisco (dpa) - Eine Woche nach Ausbruch der tödlichsten Buschbrände in der Geschichte Kaliforniens hat sich die Lage in den betroffenen Regionen etwas entspannt. Über 11 000 Feuerwehrleuten ist es gelungen, die meisten Großbrände in dem Westküstenstaat zur Hälfte oder mehr einzudämmen. Ein Helfer kam gestern bei dem Einsatz in Napa County ums Leben, als ein Wassertanklaster auf einer steilen Straße umkippte. Es ist das 41. Todesopfer seit dem nächtlichen Ausbruch der Flammen in der Weinregion nördlich von San Francisco Anfang voriger Woche. Nach Schätzungen wurden rund 5700 Gebäude vernichtet.