Plus EM-Qualifikation

Einstimmung des DFB-Teams auf Estland: "Viele Tore schießen"

Es geht auch mal ohne den Bundestrainer. Beim Sieg in Weißrussland funktionierte das junge deutsche Umbruch-Team auch mit Aufhilfschef Sorg. "Hier wächst was zusammen", frohlockt DFB-Direktor Bierhoff. Es gibt Gewinner, aber auch Verlierer. Und einen allerletzten Saisonjob.

10.06.2019 UPDATE: 10.06.2019 08:48 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Vorbereitung
Co-Trainer Marcus Sorg hat nicht viel Zeit für die Vorbreitung auf das Spiel gegen Estland. Foto: Roland Weihrauch

Mainz (dpa) - Die "Notfall-Variante" dürfte auch gegen Estland nicht zum Einsatz kommen. Schon beim ungefährdeten 2:0 (1:0) der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Weißrussland musste Joachim Löw nicht aus der heimatlichen Reha als Super-Visor vorm TV-Gerät eingreifen.

Marcus Sorg erledigte seinen Job als Aushilfs-Chef in der Arena von BATE Borissow so gut, dass ihm sein Chef

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