Einzelkritik

Baumann: Stark gegen Sterling und Agüero, aber mit viel Glück gegen Sané. Trotzdem einer der Besten.

03.10.2018 UPDATE: 03.10.2018 06:00 Uhr 45 Sekunden

Einzelkritik

Baumann: Stark gegen Sterling und Agüero, aber mit viel Glück gegen Sané. Trotzdem einer der Besten.

Akpoguma: Stark verbesserter Auftritt des "Maskenmanns". Nur vor dem Ausgleichstreffer nicht auf der Höhe.

Hoogma: Drei Tage nach seinem Bundesligadebüt mit taktischer Sonderaufgabe bei der Champions-League-Premiere. Chapeau!

Posch: Pechvogel, sah bei beiden Gegentreffern nicht gut aus.

Brenet: Erwartungsgemäß mit nicht so viel Offensivdrang wie zuletzt. Stellungsfehler vor dem 1:1.

Grillitsch: Könnte eine Pause gebrauchen. Denn die TSG braucht den Strategen in Bestform.

Demirbay: Stärkster Hoffenheimer. Vor allem in Durchgang eins mit guten Ideen, großem Engagement und einem Traumpass zum 1:0.

Kaderabek: Diesmal über links. Wie immer wieselflink, für Sterling und Sané aber nicht flink genug.

Joelinton: Ackerte, rackerte, ohne in Abschlussposition zu kommen.

Szalai: Das Spiel lief am Ungarn weitestgehend vorbei. Früh im zweiten Durchgang ohne gewonnen Zweikampf oder Torabschluss ausgewechselt.

Belfodil: Erster Torschütze und schnellster Torschütze der TSG in der Königsklasse. Der eine Titel bleibt für immer, der andere mit Sicherheit auch ganz lange.

Kramaric: Kam für Szalai - und hatte ähnliche Probleme wie sein Vorgänger.

Bittencourt: Übernahm von Grillitsch, verlor im entscheidenden Augenblick Silva aus den Augen.

Hack: Das Eigengewächs durfte in den Schlussminuten Champions-League-Luft schnuppern. nb