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Einkommensungleichheit weltweit laut Studie gewachsen

Paris (dpa) - Die Schere zwischen Reichen und Menschen mit wenig Einkommen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren weitweit fast überall auseinander gegangen. Seit 1980 haben die reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung ihre Einkünfte mehr als verdoppelt, wie aus einer Untersuchung von Forschern um den bekannten französischen Ökonom Thomas Piketty hervorgeht. Die Mittelklasse habe dagegen kaum profitiert, auch wenn das Wachstum statistisch allen Menschen zu Gute gekommen sei. Am geringsten ist das Gefälle demnach in Europa.

14.12.2017 UPDATE: 14.12.2017 07:48 Uhr 17 Sekunden

Paris (dpa) - Die Schere zwischen Reichen und Menschen mit wenig Einkommen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren weitweit fast überall auseinander gegangen. Seit 1980 haben die reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung ihre Einkünfte mehr als verdoppelt, wie aus einer Untersuchung von Forschern um den bekannten französischen Ökonom Thomas Piketty hervorgeht. Die Mittelklasse habe

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