Auf den Trümmern einer Brücke: die Bühne der Populisten
Die neue Regierung in Rom wird dieser Tage ihrem Ruf als populistisch gerechter denn je. Während sie den Autobahnbetreiber als herzlos beschimpft, schlachtet sie die Brücken-Katastrophe selbst aus.
Rom/Genua (dpa) - Die Taschen voller Geld, die Herzen leer. Beschämend, dass ein Unternehmen nur an Profit denkt, statt an die Toten und Verletzten. Dies ist das Bild, das Italiens Vize-Regierungschefs Matteo Salvini und Luigi Di Maio zeichnen.
Da sind nicht einmal 48 Stunden seit der Katastrophe von Genua mit Dutzenden Opfern vergangen. Der Brücken-Einsturz in Genua ist die erste
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