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Ehemann mit Schrubber erschlagen

Münster (dpa) - Weil eine 86-jährige Frau aus dem Münsterland ihren pflegebedürftigen Ehemann mit einem Schrubber erschlagen hat, ist sie auf unbestimmte Zeit in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden. Laut Urteil hatte die unter fortgeschrittener Demenz leidende Seniorin aus Dülmen im Dezember 2018 unter anderem mit einem Holzschrubber auf ihren gleichaltrigen Ehemann eingeschlagen. Er war auf dem Küchenboden der gemeinsamen Wohnung verblutet. Im Prozess vor dem Landgericht Münster hatte die Seniorin die Tat bestritten. Sie habe ihren Mann geliebt und nicht getötet, sagte sie den Richtern.

09.07.2019 UPDATE: 09.07.2019 16:48 Uhr 20 Sekunden

Münster (dpa) - Weil eine 86-jährige Frau aus dem Münsterland ihren pflegebedürftigen Ehemann mit einem Schrubber erschlagen hat, ist sie auf unbestimmte Zeit in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden. Laut Urteil hatte die unter fortgeschrittener Demenz leidende Seniorin aus Dülmen im Dezember 2018 unter anderem mit einem Holzschrubber auf ihren gleichaltrigen Ehemann eingeschlagen.

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