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Druck wächst bei Suche nach Straßburger Attentäter

Paris (dpa) - Bei der Großfahndung nach dem Straßburger Attentäter wächst die Nervosität in Frankreich und Deutschland. "Das Beste wäre auf jeden Fall, ihn so schnell wie möglich zu fassen und dieser Jagd ein Ende zu setzen", sagte der französische Regierungssprecher Benjamin Griveaux dem Sender C News. Die Bundespolizei fahndete im deutsch-französischen Grenzgebiet, auch Spezialkräfte waren im Einsatz. Die Zahl der Todesopfer stieg nach dem Terroranschlag von zwei auf drei. Ein viertes Opfer sei hirntot, bestätigte die Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur in Paris.

13.12.2018 UPDATE: 13.12.2018 17:18 Uhr 20 Sekunden

Paris (dpa) - Bei der Großfahndung nach dem Straßburger Attentäter wächst die Nervosität in Frankreich und Deutschland. "Das Beste wäre auf jeden Fall, ihn so schnell wie möglich zu fassen und dieser Jagd ein Ende zu setzen", sagte der französische Regierungssprecher Benjamin Griveaux dem Sender C News. Die Bundespolizei fahndete im deutsch-französischen Grenzgebiet, auch Spezialkräfte waren

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