Plus DOSB zurückhaltend

Weltsport wegen Korea-Krise besorgt

Der Nordkorea-Konflikt verschärft sich und sorgt im Weltsport für Unruhe sowie Sorgen. Schließlich sollen im Februar 2018 die besten Athleten bei den Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang um Medaillen kämpfen.

22.09.2017 UPDATE: 22.09.2017 17:48 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
DOSB-Präsident
Alfons Hörmann beobachtet die Lage in Korea mit Sorge. Foto: Peter Gercke

Frankfurt/Main (dpa) - Immer mehr Wintersportler aus aller Welt ziehen einen Olympia-Verzicht in Betracht. Sollte sich die Korea-Krise verschärfen, wollen sie genau abwägen.

"Ich werde jetzt Vater, und dann soll ich da rüberfahren mit einem ruhigen Gewissen und mich hinstellen und sagen: Super, jetzt bin ich bei Olympia und will alles geben", sagt Deutschlands Skistar Felix Neureuther.

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