NADA: Kostenbeteiligung von Athleten "Falsches Signal"
Die Beteiligung von Top-Kanuten an den Kosten der Doping-Kontrollen findet in anderen Fachverbänden keine Nachahmer. Die NADA übte Kritik am DKV, der Leichtathletik-Präsident spricht von einem "Akt der puren Verzweiflung". Das BMI sieht die Verantwortung bei den Verbänden.
Berlin (dpa) - Der offensichtliche Alleingang des Deutschen Kanu-Verbandes mit der Beteiligung von Topathleten an den Kosten für Doping-Kontrollen sorgt für kräftigen Gegenwind im deutschen Sport.
Die Nationale Anti-Doping-Agentur hält den Schritt für "ein falsches Signal." Das erklärte die NADA auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Auch für andere Fachverbände ist eine solche
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