Plus

Dobrindt: Mit Asylkompromiss "Signal in die Welt gesetzt"

Berlin (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat den Asylkompromiss von CSU und CSU als Botschaft an Flüchtlinge verteidigt. Man habe mit der Ankündigung, Asylbewerber zurückzuschicken in die Länder, die für ihre Verfahren verantwortlich seien, ein "Signal in die Welt gesetzt", sagte Dobrindt im Bundestag. "Es reicht nicht mehr, einfach europäischen Boden zu betreten, um dann automatisch nach Deutschland kommen zu können." Die SPD hat dem Unionskompromiss noch nicht zugestimmt.

04.07.2018 UPDATE: 04.07.2018 12:48 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat den Asylkompromiss von CSU und CSU als Botschaft an Flüchtlinge verteidigt. Man habe mit der Ankündigung, Asylbewerber zurückzuschicken in die Länder, die für ihre Verfahren verantwortlich seien, ein "Signal in die Welt gesetzt", sagte Dobrindt im Bundestag. "Es reicht nicht mehr, einfach europäischen Boden zu betreten, um dann

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+