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Diskussion über Unglücksbrücke - Keine weiteren Opfer

Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz in Genua mit Dutzenden Toten geht die Diskussion über Konsequenzen für mutmaßliche Verantwortliche der Katastrophe weiter. Der Staatssekretär im Verkehrsministerium, Edoardo Rixi, und Regionalpräsident Giovanni Toti kündigten an, dass im kommenden Jahr ein neuer Viadukt anstelle des zusammengebrochenen stehen solle. In der Nacht wurden keine weiteren Opfer geborgen. Die Präfektur hat bislang 38 Tote bestätigt. Elf Verletzte werden noch in Krankenhäusern behandelt. Morgen soll ein Staatsbegräbnis für die Opfer stattfinden.

17.08.2018 UPDATE: 17.08.2018 05:58 Uhr 18 Sekunden

Genua (dpa) - Nach dem Brückeneinsturz in Genua mit Dutzenden Toten geht die Diskussion über Konsequenzen für mutmaßliche Verantwortliche der Katastrophe weiter. Der Staatssekretär im Verkehrsministerium, Edoardo Rixi, und Regionalpräsident Giovanni Toti kündigten an, dass im kommenden Jahr ein neuer Viadukt anstelle des zusammengebrochenen stehen solle. In der Nacht wurden keine weiteren

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