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Diesel-Razzia bei Opel - Regierung will Rückruf

Rüsselsheim (dpa) - Mit Opel steht der nächste deutsche Autobauer im konkreten Verdacht, die Abgase von Dieselfahrzeugen mit umstrittenen Software-Funktionen manipuliert zu haben. Heute durchsuchten Ermittler wegen möglichen Betrugs Geschäftsräume in Rüsselsheim und Kaiserslautern. Laut Bundesverkehrsministerium wird es zudem einen amtlichen Rückruf für rund 100 000 Autos der Typen Insignia, Cascada und Zafira geben. Opel betonte, sollte solch eine Anordnung ergehen, werde man sich dagegen rechtlich zur Wehr setzen. "Opel-Fahrzeuge entsprechen den geltenden Vorschriften", hieß es vom Autobauer.

15.10.2018 UPDATE: 15.10.2018 20:53 Uhr 18 Sekunden

Rüsselsheim (dpa) - Mit Opel steht der nächste deutsche Autobauer im konkreten Verdacht, die Abgase von Dieselfahrzeugen mit umstrittenen Software-Funktionen manipuliert zu haben. Heute durchsuchten Ermittler wegen möglichen Betrugs Geschäftsräume in Rüsselsheim und Kaiserslautern. Laut Bundesverkehrsministerium wird es zudem einen amtlichen Rückruf für rund 100 000 Autos der Typen Insignia,

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