Plus Debatte um Finanzen

SPD-Chefs pochen auf Milliardeninvestitionen

Beim Geld könnte es in der Koalition im neuen Jahr ans Eingemachte gehen. Die neue SPD-Führung fordert: Der Staat soll kräftig in Schulen, Schienen und Netze investieren - und das nicht nur, wenn die Einnahmen sprudeln.

01.01.2020 UPDATE: 01.01.2020 10:08 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
SPD-Chefs Esken und Walter-Borjans
Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD, spricht neben Norbert Walter-Borjans, Co-Bundesvorsitzender der SPD, während der Pressekonferenz nach der Sitzung von SPD-Bundesvorstand und Präsidium im Willy-Brandt-Haus. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Die neuen SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans pochen auf zusätzliche staatliche Milliardeninvestitionen in den kommenden Jahren. "Wir wollen eine Perspektive für zehn Jahre", sagte Walter-Borjans der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Wenn die Kassenlage es zulasse, diese Investition ohne Kredit zu tätigen, sei das umso besser. "Wenn die Kassenlage es nicht

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