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CSU-Machtkampf eskaliert - Aigner bringt Urwahl ins Gespräch

München (dpa) - In der CSU eskaliert der Machtkampf um die Nachfolge von Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner brachte im Gespräch mit Parteifreunden nun eine Urwahl des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl und sich selber als Bewerberin ins Spiel - und erntete dafür größtenteils scharfen Protest. Sie wolle nur Finanzminister Markus Söder als Nachfolger verhindern, kritisierten CSU-Politiker. Aigner halte eine Urwahl für denkbar, berichteten der "Münchner Merkur" und die "Bild"-Zeitung. Eine Sprecherin Aigners wollte die Berichte weder bestätigen noch dementieren.

18.11.2017 UPDATE: 18.11.2017 17:28 Uhr 20 Sekunden

München (dpa) - In der CSU eskaliert der Machtkampf um die Nachfolge von Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner brachte im Gespräch mit Parteifreunden nun eine Urwahl des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl und sich selber als Bewerberin ins Spiel - und erntete dafür größtenteils scharfen Protest. Sie wolle nur Finanzminister Markus Söder

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