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Bundesregierung blickt sorgenvoll auf Brexit-Verhandlungen

Brüssel (dpa) - Die Bundesregierung blickt sorgenvoll auf den Verlauf der Brexit-Verhandlungen und hält auch einen ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der EU für möglich. "Wir können derzeit nichts ausschließen", sagte Europastaatsminister Michael Roth am Rande eines EU-Treffens. Man arbeite stark daran, dass es zu einem möglichst "weichen Brexit" komme. Angesichts der voranschreitenden Zeit müsse man sich allerdings auch auf andere Szenarien vorbereiten. Bei dem Treffen in Brüssel mussten die EU-Staaten erneut festhalten, dass die Verhandlungen in entscheidenden Punkten nicht vorankommen.

20.07.2018 UPDATE: 20.07.2018 17:33 Uhr 19 Sekunden

Brüssel (dpa) - Die Bundesregierung blickt sorgenvoll auf den Verlauf der Brexit-Verhandlungen und hält auch einen ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der EU für möglich. "Wir können derzeit nichts ausschließen", sagte Europastaatsminister Michael Roth am Rande eines EU-Treffens. Man arbeite stark daran, dass es zu einem möglichst "weichen Brexit" komme. Angesichts der voranschreitenden

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