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Bundesanwaltschaft: Terroristisches Motiv bei Geiselnehmer möglich

Karlsruhe (dpa) - Der Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof könnte nach Ansicht der Bundesanwaltschaft aus terroristischen Motiven gehandelt haben. "Nach dem bisherigen Erkenntnisstand liegen zureichende Anhaltspunkte für einen radikal-islamistischen Hintergrund der Tat vor", teilte der Generalbundesanwalt mit. Er beruft sich dabei auf Zeugenangaben. Außerdem soll der 55 Jahre alte Syrer geäußert haben, dass er Mitglied der Terrormiliz IS sei und zu diesem nach Syrien ausreisen wolle. Der Mann hatte am Montag einen Brandanschlag auf ein Schnellrestaurant im Kölner Hauptbahnhof verübt und eine Frau als Geisel genommen.

17.10.2018 UPDATE: 17.10.2018 15:13 Uhr 20 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Der Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof könnte nach Ansicht der Bundesanwaltschaft aus terroristischen Motiven gehandelt haben. "Nach dem bisherigen Erkenntnisstand liegen zureichende Anhaltspunkte für einen radikal-islamistischen Hintergrund der Tat vor", teilte der Generalbundesanwalt mit. Er beruft sich dabei auf Zeugenangaben. Außerdem soll der 55 Jahre alte Syrer

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