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Bund kündigt Verträge mit Betreibern der gescheiterten Maut

Berlin (dpa) - Der Stopp der geplanten Pkw-Maut durch den EuGH hat erste konkrete Konsequenzen. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer veranlasste, zwei schon geschlossene Verträge mit den Betreibern für die Erhebung und die Kontrolle der Nutzungsgebühr zu kündigen. Das erfuhr die dpa aus Regierungskreisen. Die Zuschläge für den österreichischen Mautsystem-Anbieter Kapsch und den Ticketverkäufer CTS Eventim hatte das Ministerium im vergangenen Jahr erteilt. Nach dem Scheitern der Maut könnten auf den Bund nun finanzielle Ansprüche der Unternehmen zukommen.

19.06.2019 UPDATE: 19.06.2019 09:23 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Stopp der geplanten Pkw-Maut durch den EuGH hat erste konkrete Konsequenzen. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer veranlasste, zwei schon geschlossene Verträge mit den Betreibern für die Erhebung und die Kontrolle der Nutzungsgebühr zu kündigen. Das erfuhr die dpa aus Regierungskreisen. Die Zuschläge für den österreichischen Mautsystem-Anbieter Kapsch und den

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