Plus Blutdopingskandal

Staatsanwaltschaft: Johannes Dürr dopte bis zuletzt

Innsbruck (dpa) - Der Ski-Langläufer Johannes Dürr hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck zugegeben, bis zuletzt Eigenblutdoping betrieben zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit.

06.03.2019 UPDATE: 06.03.2019 11:48 Uhr 49 Sekunden
Johannes Dürr
Steht erneut im Fokus der Dopingermittler: Johannes Dürr. Foto: Roland Schlager/APA

Innsbruck (dpa) - Der Ski-Langläufer Johannes Dürr hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck zugegeben, bis zuletzt Eigenblutdoping betrieben zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Gegen den Österreicher bestehe der Verdacht des Sportbetruges. Der 31-Jährige soll andere Sportler an den Erfurter Sportmediziner Mark S. vermittelt haben. Dürr bestreitet diesen Vorwurf laut

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