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Berlinale: Goldener Bär geht an das Drama "Synonyme"

Berlin (dpa) - Das Drama "Synonyme" über einen jungen Israeli hat bei der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen. Regisseur Nadav Lapid erzählt darin die Geschichte eines Mannes, der in Paris seine israelischen Wurzeln hinter sich lassen möchte. Jurypräsidentin Juliette Binoche gab den Gewinner am Abend bekannt. Auch deutsche Kandidaten waren erfolgreich. So ging der Silberne Bär für die beste Regie an Angela Schanelec. Ihr Film "Ich war zuhause, aber" thematisiert Trauer und auch die Kunst an sich. Das Drama "Systemsprenger" der Regisseurin Nora Fingscheidt bekam den Alfred-Bauer-Preis.

16.02.2019 UPDATE: 16.02.2019 23:58 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Drama "Synonyme" über einen jungen Israeli hat bei der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen. Regisseur Nadav Lapid erzählt darin die Geschichte eines Mannes, der in Paris seine israelischen Wurzeln hinter sich lassen möchte. Jurypräsidentin Juliette Binoche gab den Gewinner am Abend bekannt. Auch deutsche Kandidaten waren erfolgreich. So ging der Silberne Bär für die beste

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