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Bericht: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

Washington (dpa) - Ecuador könnte laut einem Medienbericht den Aufenthalt von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Londoner Botschaft des Landes gegen dessen Willen beenden und ihn den britischen Behörden übergeben. Präsident Lenin Moreno wolle in nächster Zeit eine entsprechende Vereinbarung mit Großbritannien aushandeln und Assange das Asyl entziehen, berichtet der Journalist Glenn Greenwald auf der Website "The Intercept". Assange lebt seit gut sechs Jahren in der ecuadorianischen Botschaft. Er war dorthin geflüchtet, um einer Festnahme und Auslieferung nach Schweden wegen Vergewaltigungsvorwürfen zu entgehen.

22.07.2018 UPDATE: 22.07.2018 02:53 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - Ecuador könnte laut einem Medienbericht den Aufenthalt von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Londoner Botschaft des Landes gegen dessen Willen beenden und ihn den britischen Behörden übergeben. Präsident Lenin Moreno wolle in nächster Zeit eine entsprechende Vereinbarung mit Großbritannien aushandeln und Assange das Asyl entziehen, berichtet der Journalist Glenn

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