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Bergungsarbeiten in Atomruine Fukushima verzögern sich

Tokio (dpa) - In der Atomruine Fukushima verzögern sich die Arbeiten zur Bergung abgebrannter Brennstäbe bei zwei der drei zerstörten Reaktoren. Die Regierung und der Betreiberkonzern Tepco verschoben den Beginn der Bergungsarbeiten um weitere drei Jahre nach hinten, wie japanische Medien berichteten. Am 11. März 2011 war es in Folge eines Erdbebens und Tsunamis in dem Atomkraftwerk zu Kernschmelzen gekommen. Statt 2020 sollen die Brennstäbe aus den Abklingbecken der Reaktoren Nummer 1 und 2 nun erst 2023 herausgeholt werden.

26.09.2017 UPDATE: 26.09.2017 06:48 Uhr 17 Sekunden

Tokio (dpa) - In der Atomruine Fukushima verzögern sich die Arbeiten zur Bergung abgebrannter Brennstäbe bei zwei der drei zerstörten Reaktoren. Die Regierung und der Betreiberkonzern Tepco verschoben den Beginn der Bergungsarbeiten um weitere drei Jahre nach hinten, wie japanische Medien berichteten. Am 11. März 2011 war es in Folge eines Erdbebens und Tsunamis in dem Atomkraftwerk zu

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