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Behindern von Einsatzwagen könnte umfassender geahndet werden

Berlin (dpa) - Autofahrern, die Rettungskräfte und Polizeiwagen behindern, könnten bald noch umfassendere Konsequenzen drohen als bisher geplant. Der Bundesrat stimmt am Freitag in der letzten Sitzung vor der Wahl darüber ab, ganz generell drastisch höhere Bußen zu verhängen - und nicht nur fürs Blockieren von Rettungsgassen bei stockendem Verkehr etwa auf Autobahnen wie bisher vorgesehen. Demnach sollen zum Beispiel 240 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot drohen, wenn Autofahrer Einsatzwagen mit Blaulicht und Einsatzhorn nicht sofort freie Bahn verschaffen - unabhängig von einer Rettungsgasse.

19.09.2017 UPDATE: 19.09.2017 16:33 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Autofahrern, die Rettungskräfte und Polizeiwagen behindern, könnten bald noch umfassendere Konsequenzen drohen als bisher geplant. Der Bundesrat stimmt am Freitag in der letzten Sitzung vor der Wahl darüber ab, ganz generell drastisch höhere Bußen zu verhängen - und nicht nur fürs Blockieren von Rettungsgassen bei stockendem Verkehr etwa auf Autobahnen wie bisher vorgesehen.

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