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Barley weist Beschwerden wegen Mietpreisbremse zurück

Berlin (dpa) - Bei der geplanten Verschärfung der Mietpreisbremse weist Verbraucherschutzministerin Katarina Barley Einwände des Koalitionspartners zurück. "Dass der Vermieter die Vormiete nennen muss, wenn er mehr verlangen will als die Mietpreisbremse erlaubt, das steht 1:1 im Koalitionsvertrag", sagte Barley der dpa mit Blick auf Kritik aus der Union. "Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, sich darüber zu beschweren." Barley hatte Anfang Juni ein Mietrechtspaket vorgelegt, das derzeit innerhalb der Regierung abgestimmt wird.

22.06.2018 UPDATE: 22.06.2018 03:48 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Bei der geplanten Verschärfung der Mietpreisbremse weist Verbraucherschutzministerin Katarina Barley Einwände des Koalitionspartners zurück. "Dass der Vermieter die Vormiete nennen muss, wenn er mehr verlangen will als die Mietpreisbremse erlaubt, das steht 1:1 im Koalitionsvertrag", sagte Barley der dpa mit Blick auf Kritik aus der Union. "Deshalb gibt es überhaupt keinen

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