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Bahn weist Vorwürfe nach Tunneleinbruch bei Rastatt zurück

Rastatt/Berlin (dpa) - Die Bahn hat Vorwürfe zurückgewiesen, der eingestürzte Tunnel bei Rastatt sei nicht stabil genug konstruiert worden. Vermutungen, dass keine Stahlträger im Tunnel verbaut seien, entbehrten jeder Grundlage, sagte eine Bahnsprecherin. Das "weltweit anerkannte Verfahren durch Tunnelvortrieb in Tübbingbauweise" sehe nämlich überhaupt keinen Einbau von Stahlträgern im Tunnel vor. Die Strecke bleibt zwischen Rastatt und Baden-Baden wegen einer Bodenabsenkung an der Tunnelbaustelle zunächst weiter gesperrt. Erst am 7. Oktober sollen dort nach Reparaturen wieder Züge fahren.

23.08.2017 UPDATE: 23.08.2017 20:23 Uhr 18 Sekunden

Rastatt/Berlin (dpa) - Die Bahn hat Vorwürfe zurückgewiesen, der eingestürzte Tunnel bei Rastatt sei nicht stabil genug konstruiert worden. Vermutungen, dass keine Stahlträger im Tunnel verbaut seien, entbehrten jeder Grundlage, sagte eine Bahnsprecherin. Das "weltweit anerkannte Verfahren durch Tunnelvortrieb in Tübbingbauweise" sehe nämlich überhaupt keinen Einbau von Stahlträgern im Tunnel

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