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Australiens Premier: Keine Sonderbehandlung für Assange

Canberra (dpa) - Australiens Premierminister Scott Morrison schließt eine Einmischung seiner Regierung in den Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange aus. Das sei "Sache der USA" und habe "nichts mit uns zu tun", sagte Morrison laut lokalen Medien. Assange, ein gebürtiger Australier, war in der Botschaft Ecuadors in London festgenommen worden. Der 47-Jährige hatte dort seit Juni 2012 im selbstgewählten Exil gelebt. Die USA fordern die Auslieferung des Aktivisten. Assange erhalte keine Sonderbehandlung, ihm werde die übliche konsularische Unterstützung gewährt, sagte Morrison dem Sender ABC.

12.04.2019 UPDATE: 12.04.2019 06:58 Uhr 19 Sekunden

Canberra (dpa) - Australiens Premierminister Scott Morrison schließt eine Einmischung seiner Regierung in den Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange aus. Das sei "Sache der USA" und habe "nichts mit uns zu tun", sagte Morrison laut lokalen Medien. Assange, ein gebürtiger Australier, war in der Botschaft Ecuadors in London festgenommen worden. Der 47-Jährige hatte dort seit Juni 2012 im

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