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Deutscher Skiverband nach RUSADA-Entscheidung: "Bedenklich"

Berlin (dpa) - Franz Steinle, Präsident des Deutschen Skiverbandes, hat die umstrittene Begnadigung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA als "schwer nachvollziehbar" bezeichnet.

21.09.2018 UPDATE: 21.09.2018 07:23 Uhr 54 Sekunden
DSV-Präsident
Franz Steinle, Präsident des Deutschen Skiverbandes, hält die RUSADA-Begnadigung für bedenklich. Foto: Patrick Seeger

Berlin (dpa) - Franz Steinle, Präsident des Deutschen Skiverbandes, hat die umstrittene Begnadigung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA als "schwer nachvollziehbar" bezeichnet.

"Auch wenn sich in jüngster Vergangenheit einige positive Tendenzen im Anti-Dopingkampf in Russland abzeichnen, sind die nunmehr gemachten Zugeständnisse zum jetzigen Zeitpunkt aus unserer Sicht bedenklich",

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