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Attentat auf Skripal: Gift im Koffer seiner Tochter versteckt?

Salisbury (dpa) - Das für das Attentat auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verwendete Nervengift ist möglicherweise im Koffer seiner Tochter versteckt worden. Davon gingen Geheimdienstkreise aus, wie die britische Zeitung "The Daily Telegraph" berichtet. Die extrem gefährliche Substanz Nowitschok wurde demnach bei einem Aufenthalt von Yulia Skripal in Moskau heimlich in ihrem Koffer deponiert - in einem Kleidungsstück, einem Kosmetikprodukt oder einem Geschenk. Als sie ihren Vater in Großbritannien besuchte, soll sie dem Bericht zufolge unwissentlich das Gift freigesetzt haben.

16.03.2018 UPDATE: 16.03.2018 10:28 Uhr 18 Sekunden

Salisbury (dpa) - Das für das Attentat auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verwendete Nervengift ist möglicherweise im Koffer seiner Tochter versteckt worden. Davon gingen Geheimdienstkreise aus, wie die britische Zeitung "The Daily Telegraph" berichtet. Die extrem gefährliche Substanz Nowitschok wurde demnach bei einem Aufenthalt von Yulia Skripal in Moskau heimlich in ihrem Koffer

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