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Asylstreit der Union: AfD stellt sich nicht auf Neuwahl ein

Berlin (dpa) - Die AfD geht nicht davon aus, dass der Asylstreit der Unionsparteien die Regierung sprengen wird. Er glaube nicht, "dass die SPD in ihrer gegenwärtigen Verfassung oder aber die CDU/CSU sehr scharf auf Neuwahlen sind", sagte AfD-Chef Alexander Gauland der Deutschen Presse-Agentur. Wahrscheinlicher sei "irgendein Formelkompromiss". Sollte es aber zu Neuwahlen kommen, hätte seine Partei gute Chancen, Stimmen hinzuzugewinnen.

20.06.2018 UPDATE: 20.06.2018 06:53 Uhr 13 Sekunden

Berlin (dpa) - Die AfD geht nicht davon aus, dass der Asylstreit der Unionsparteien die Regierung sprengen wird. Er glaube nicht, "dass die SPD in ihrer gegenwärtigen Verfassung oder aber die CDU/CSU sehr scharf auf Neuwahlen sind", sagte AfD-Chef Alexander Gauland der Deutschen Presse-Agentur. Wahrscheinlicher sei "irgendein Formelkompromiss". Sollte es aber zu Neuwahlen kommen, hätte seine

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