Staatsanwälte vermuten keinen Terror hinter IC-Messerangriff
Eine Polizistin erschießt einen Messerstecher mit ihrer Dienstwaffe. Der Mann soll in einem Zug in Flensburg auf einen Fahrgast und dann auf die Beamtin losgegangen sein. Nur nach und nach klärt sich, was am Mittwochabend geschah.
Flensburg (dpa) - Die Staatsanwaltschaft vermutet hinter der Messerattacke eines Afrikaners in einem Intercity-Zug in Flensburg weder einen terroristischen noch einen sonstigen politischen Hintergrund.
"Es gibt überhaupt keine Hinweise darauf", sagte Flensburgs Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt.
Der 24 Jahre alte Messerstecher war am Mittwochabend von einer
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