Angeklagter bestreitet Vergewaltigung in Fanzug

Mönchengladbach (dpa) - Ein 31-jähriger Mann soll eine junge Frau in einem Zug voller Fußball-Fans auf einer Toilette vergewaltigt haben - dafür steht er vor dem Amtsgericht Mönchengladbach. Noch im Zug rief die damals 19-Jährige weinend ihre Eltern an, wie die Mutter vor Gericht schilderte. Vorher hatte der Angeklagte über seinen Anwalt die Tat bestritten. Die Initiative sei von der Frau ausgegangen, sie hätten einvernehmlich Sex gehabt. Der 31-Jährige sitzt derzeit eine Haftstrafe unter anderem wegen einer früheren Vergewaltigung ab.

10.05.2019 UPDATE: 10.05.2019 14:58 Uhr 19 Sekunden

Mönchengladbach (dpa) - Ein 31-jähriger Mann soll eine junge Frau in einem Zug voller Fußball-Fans auf einer Toilette vergewaltigt haben - dafür steht er vor dem Amtsgericht Mönchengladbach. Noch im Zug rief die damals 19-Jährige weinend ihre Eltern an, wie die Mutter vor Gericht schilderte. Vorher hatte der Angeklagte über seinen Anwalt die Tat bestritten. Die Initiative sei von der Frau ausgegangen, sie hätten einvernehmlich Sex gehabt. Der 31-Jährige sitzt derzeit eine Haftstrafe unter anderem wegen einer früheren Vergewaltigung ab.