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Altenas Bürgermeister hält wenig von Personenschutz

Altena (dpa) - Der 2017 bei einer Messerattacke verletzte Bürgermeister von Altena, Andreas Hollstein, hält wenig von Personenschutz im kommunalen Bereich. "Bei 14 000 Bürgermeistern, rund einer halben Million Ratsvertreterinnen und noch mehr Mitarbeitern in den Rathäusern ist das nicht machbar", sagte der 56-Jährige der "Westfalenpost". Er halte es auch nicht für praktikabel. Er brauche den direkten Kontakt zum Bürger und der gehe seines Erachtens nach nicht mit Personenschutz. Hollstein ist unter den Politikern, die am Dienstag eine Morddrohung per Email erhalten hatten.

21.06.2019 UPDATE: 21.06.2019 16:18 Uhr 18 Sekunden

Altena (dpa) - Der 2017 bei einer Messerattacke verletzte Bürgermeister von Altena, Andreas Hollstein, hält wenig von Personenschutz im kommunalen Bereich. "Bei 14 000 Bürgermeistern, rund einer halben Million Ratsvertreterinnen und noch mehr Mitarbeitern in den Rathäusern ist das nicht machbar", sagte der 56-Jährige der "Westfalenpost". Er halte es auch nicht für praktikabel. Er brauche den

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