Mehr als jeder Zweite hat Vorbehalte gegen Asylsuchende
Die aktuelle Auflage einer Reihenuntersuchung zu Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus stellt fest: Rechte Einstellungen haben sich in der Mitte der Gesellschaft verfestigt - vor allem im Osten.
Berlin (dpa) - Die Zahl der neu ankommenden Asylbewerber ist zuletzt gesunken, dennoch wachsen bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen "Mitte-Studie", mit der alle zwei Jahre rechtsextreme Einstellungen und "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" gemessen werden.
Hatten sich 2014 noch rund 44 Prozent der Befragten negativ über
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