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Aktivisten: Russland setzt in Ost-Ghuta Brandbomben ein

Damaskus (dpa) - Aktivisten und Rettungshelfer werfen Russland den Einsatz von Brandbomben im syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta vor. Bei einem Angriff auf den Ort Irbin seien 37 Zivilisten verbrannt, erklärte die Rettungsorganisation Weißhelme über Twitter. Dabei seien "Napalmwaffen" abgeworfen worden. Bei den meisten Opfern handele es sich um Frauen und Kinder. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, Russlands Luftwaffe habe einen Schutzraum mit dem Brennstoff "Thermit" bombardiert. Die Vorwürfe ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

23.03.2018 UPDATE: 23.03.2018 11:48 Uhr 17 Sekunden

Damaskus (dpa) - Aktivisten und Rettungshelfer werfen Russland den Einsatz von Brandbomben im syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta vor. Bei einem Angriff auf den Ort Irbin seien 37 Zivilisten verbrannt, erklärte die Rettungsorganisation Weißhelme über Twitter. Dabei seien "Napalmwaffen" abgeworfen worden. Bei den meisten Opfern handele es sich um Frauen und Kinder. Die Syrische

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