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Airbus erwägt Klage gegen wegen Rüstungsexportverbot

München (dpa) - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus erwägt, die Bundesregierung wegen des Exportverbots von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien zu verklagen. "Das Verhalten der Bundesregierung führt dazu, dass Airbus bestehende Verträge mit Kunden nicht einhalten kann", sagte der Chef der Verteidigungssparte, Dirk Hoke, dem "Spiegel". Airbus behalte sich alle rechtlichen Optionen vor. Airbus hat Saudi-Arabien ein Grenzsicherungssystem verkauft. Wegen des Falls Khashoggi hatte die Bundesregierung einen Lieferstopp verhängt.

03.05.2019 UPDATE: 03.05.2019 20:53 Uhr 16 Sekunden

München (dpa) - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus erwägt, die Bundesregierung wegen des Exportverbots von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien zu verklagen. "Das Verhalten der Bundesregierung führt dazu, dass Airbus bestehende Verträge mit Kunden nicht einhalten kann", sagte der Chef der Verteidigungssparte, Dirk Hoke, dem "Spiegel". Airbus behalte sich alle rechtlichen Optionen vor.

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