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AfD-Politikerin bei Wahl zur Bundestagsvize durchgefallen

Berlin (dpa) - Die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel ist bei der Wahl zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin erneut durchgefallen. Sie erhielt im zweiten Wahlgang 241 der 659 abgegebenen Stimmen. Nötig war die Mehrheit der 709 Bundestagsabgeordneten, also 355 Ja-Stimmen. Harder-Kühnel hatte bereits in einem ersten Wahlgang Ende November nicht die nötige Stimmenzahl erhalten. Damit ist mehr als ein Jahr nach der Bundestagswahl der sechste Stellvertreter von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble immer noch nicht gewählt.

13.12.2018 UPDATE: 13.12.2018 18:48 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel ist bei der Wahl zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin erneut durchgefallen. Sie erhielt im zweiten Wahlgang 241 der 659 abgegebenen Stimmen. Nötig war die Mehrheit der 709 Bundestagsabgeordneten, also 355 Ja-Stimmen. Harder-Kühnel hatte bereits in einem ersten Wahlgang Ende November nicht die nötige Stimmenzahl erhalten. Damit ist

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