Papst-Vertrauter Pell weist Missbrauchsvorwürfe zurück
Der australische Kardinal George Pell ist der ranghöchste Geistliche, gegen den wegen Kindesmissbrauchs ermittelt wird. Beim ersten Termin vor Gericht lässt er seine Unschuld beteuern. Auf seinen Posten als Finanzchef des Vatikans kehrt er zunächst einmal nicht zurück.
Melbourne (dpa) - Der australische Kardinal George Pell hat sich erstmals wegen Vorwürfen des Kindesmissbrauchs vor Gericht verantworten müssen. Der Vertraute von Papst Franziskus ließ bei dem Termin am Mittwoch in Melbourne über seinen Anwalt ankündigen, dass er auf unschuldig plädieren werde.
Der 76-Jährige saß dabei zwar im Saal, sagte selbst aber nichts. Der Termin war nach fünf
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