CSU-Generalsekretär: Schulz' Flüchtlingswarnung ist unseriös
SPD-Kanzlerkandidat Schulz nimmt sich zwei Monate vor der Bundestagswahl der Flüchtlingspolitik an. Die CSU nennt den Schritt unglaubwürdig. Die Partei bekräftigte zugleich die Forderung nach einer Obergrenze für die Geflüchteten.
Berlin (dpa) - Nach der Warnung vor einer neuen Flüchtlingskrise hat CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz kritisiert. "Da redet einer von einem neuen Flüchtlingsstrom, der selbst alle Maßnahmen zur Begrenzung abgelehnt und bekämpft hat", sagte Scheuer der "Passauer Neuen Presse".
"Mehr Abschiebungen, mehr sichere Herkunftsstaaten, Grenzkontrollen
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