Assange feiert Ende der Ermittlungen als "wichtigen Sieg"
Überraschend lässt die schwedische Justiz die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Assange fallen. Der Wikileaks-Gründer feiert, kann sein selbst gewähltes Exil aber erst einmal trotzdem nicht verlassen.
Stockholm/London (dpa) - Wikileaks-Gründer Julian Assange hat nach dem überraschenden Ende der Ermittlungen gegen sich offen gelassen, ob er die Botschaft Ecuadors in London verlassen wird.
Die Entscheidung der schwedischen Justiz, die Vergewaltigungsvorwürfe fallenzulassen, bezeichnete Assange am Freitagabend als "wichtigen Sieg". Vom Balkon seines selbst gewählten Exils rief der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+