Plus Sessions will im Amt bleiben

Trump bricht mit seinem Justizminister

In wütenden Worten kritisiert Donald Trump seinen Justizminister, wirft ihm "extrem unfaires" Verhalten vor, bedauert gar seine Ernennung. Es geht wieder einmal um die Russland-Affäre. Und die schlechten Nachrichten reißen für den Präsidenten nicht ab.

20.07.2017 UPDATE: 20.07.2017 08:11 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Trump bricht mit Sessions
US-Präsident Trump gratulierte dem neuen US-Justizminister Jeff Sessions, nachdem er am 09.02.2017 in Washington seinen Amtseid abgelegt hatte. Foto: Pablo Martinez Monsivais/Archiv

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist öffentlich auf Distanz zu seinem Justizminister Jeff Sessions gegangen. In einem Interview der "New York Times" drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben.

Hintergrund ist die Entscheidung des Justizministers vom März, sich wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen des FBI

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