Tour-Start in Düsseldorf: Terrorgefahr "im Hinterkopf"
Die Radprofis wollen die abstrakte Bedrohung ausblenden. Aber "im Hinterkopf hat das wohl jeder", meint der deutsche Ex-Meister Buchmann. Ein umfangreiches Sicherheitskonzept soll Düsseldorf zum Tour-Start vor Terrorgefahr schützen.
Düsseldorf (dpa) - Ein zeitweiliges Flugverbot, tausende, schwer bewaffnete Polizisten und Straßensperren sollen Sicherheit garantieren: Trotzdem rollt die deutsche Profirad-Elite am Samstag in Düsseldorf vor bis zu einer Million Zuschauern mit einem etwas mulmigen Gefühl an den Tour-Start.
Auch wenn Oberbürgermeister Thomas Geisel vor dem Grand Départ der 104. Tour de France versichert:
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