Plus Nach dem WM-Debakel

Tränen und Selbstkritik bei Freiwasserschwimmern

Keine einzige Medaille haben die Freiwasserschwimmer bei der WM gewonnen. Zum Teil Pech, aber auch Fehler und Versäumnis. Für die Wasserspringer laufen die internationalen Titelkämpfe erfolgreicher.

21.07.2017 UPDATE: 21.07.2017 15:26 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Enttäuschung
Die Freiwasserschwimmer Sören Meißner und Andreas Waschburger wurden über 25 Kilometer Zehnter und Elfter. Foto:

Balatonfüred (dpa) - Nach dem WM-Debakel am Plattensee gab es bei den Freiwasserschwimmern viele Tränen und noch mehr Selbstkritik. Auch durch den krankheitsbedingten Ausfall von Altmeisterin

Angela Maurer über die 25 Kilometer blieben die deutschen Athleten ohne Medaille - und das erstmals, seit mehr als eine Distanz geschwommen wird. Deshalb kommt nun alles auf den Prüfstand, trotz

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