Plus Keine Namen von FIFA

Dopingschatten und Vorrundenaus: Russland im WM-Dilemma

Kurz nach dem Scheitern beim Confed Cup gibt es die nächsten Negativschlagzeilen für Russlands Fußball. Das WM-Team von 2014 könnte in den Dopingskandal verstrickt sein. Das sportliche Aus nimmt der Gastgeber gelassen hin. Nur ein Politiker droht mit Prügeln.

25.06.2017 UPDATE: 25.06.2017 13:56 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Richard McLaren
Unter den mehr als 30 betroffenen Sportarten, die im Bericht von Sonderermittler Richard McLaren auftauchen, ist auch Fußball. Foto: Maurizio Gambarini

Kasan (dpa) - In Russland löst das frühe Ende der Confed-Cup-Party keine Stimmungskrise aus, doch gleich nach dem Scheitern der Sbornaja fällt wieder der große Dopingschatten auf den WM-Ausrichter.

Anschuldigungen aus England sorgten für deutlich größere Aufregung als das 1:2 gegen Mexiko: Das ganze russische Team von der WM 2014, darunter auch fünf Spieler des aktuellen

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