Schmerzhafter Lernprozess für deutsche Fecht-Teams
Mit einer Bronzemedaille durch Degen-Mann Richard Schmidt gehen Deutschlands Fechter bei der WM in Leipzig in den Schlusstag. Die erhofften Plätze im Feld der jeweils acht besten Nationen sind am vorletzten Tag ausgeblieben.
Leipzig (dpa) - Der Lernprozess der deutschen Fechter kann auch weh tun. Am vorletzten Tag der Weltmeisterschaften in Leipzig erwiesen sich Top-8-Platzierungen als illusorisch.
Gleich zweimal wurden die deutschen Teams bereits im Achtelfinale vom Aus ereilt: Die Degenherren verloren gegen Olympiasieger Frankreich 26:45, die Säbeldamen ebenfalls gegen Frankreich mit 17:45.
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