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"Wirtschaftsweise" für Euro-Austritt und Regeln für Staatspleite

Berlin (dpa) - Die "Fünf Wirtschaftsweisen" haben sich für die Möglichkeit eines Austritts von Euro-Staaten aus der Währungsunion ausgesprochen und vor übereilten Integrationsschritten gewarnt. Die Griechenland-Krise habe gezeigt, dass eine dauerhaft fehlende Kooperationsbereitschaft eines Landes an den Grundfesten rüttle. Ein Austritt aus der Währungsunion dürfe nicht tabuisiert werden. Ansonsten seien die Partner erpressbar, sagte das Mitglied des Sachverständigenrates, Lars Feld. Im Falle Griechenlands sei das angestrebte dritte Hilfspaket aber richtig.

28.07.2015 UPDATE: 28.07.2015 14:51 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Die "Fünf Wirtschaftsweisen" haben sich für die Möglichkeit eines Austritts von Euro-Staaten aus der Währungsunion ausgesprochen und vor übereilten Integrationsschritten gewarnt. Die Griechenland-Krise habe gezeigt, dass eine dauerhaft fehlende Kooperationsbereitschaft eines Landes an den Grundfesten rüttle. Ein Austritt aus der Währungsunion dürfe nicht tabuisiert werden.

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