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WHO: Sorge wegen Zika wächst - Virus wohl gefährlicher als gedacht

Genf (dpa) - Das Zika-Virus ist nach Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation für Schwangere gefährlicher als bisher angenommen. Neue Forschungen zeigten, dass der Erreger möglicherweise nicht nur als Ursache für Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen gelten müsse, sondern auch eine Rolle bei anderen neurologischen Störungen spiele. Das Virus finde sich in Blut und Hirngewebe von lebend oder tot geborenen Föten. Grund zu großer Sorge sei außerdem, dass der Erreger häufiger als bisher angenommen durch Geschlechtsverkehr übertragen werden könne.

08.03.2016 UPDATE: 08.03.2016 22:16 Uhr 18 Sekunden

Genf (dpa) - Das Zika-Virus ist nach Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation für Schwangere gefährlicher als bisher angenommen. Neue Forschungen zeigten, dass der Erreger möglicherweise nicht nur als Ursache für Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen gelten müsse, sondern auch eine Rolle bei anderen neurologischen Störungen spiele. Das Virus finde sich in Blut und Hirngewebe von lebend

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