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SPD-Verkehrspolitiker fürchtet Schaden für "Made in Germany"

Berlin (dpa) - Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses, Martin Burkert, befürchtet wegen der Kartellvorwürfe gegen mehrere Autokonzerne einen Imageschaden für die deutsche Wirtschaft. "Das Qualitäts-Label "Made in Germany" könnte Schaden nehmen", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Wenn der Verdacht zuträfe, wäre dies "ein unverantwortlicher Vorgang gegenüber den Kunden und der deutschen Wirtschaft". Als erstes seien jetzt die Aufsichtsräte der betroffenen Autohersteller in der Pflicht, gegebenenfalls auch Sondersitzungen zur Klärung einzuberufen.

25.07.2017 UPDATE: 25.07.2017 05:56 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses, Martin Burkert, befürchtet wegen der Kartellvorwürfe gegen mehrere Autokonzerne einen Imageschaden für die deutsche Wirtschaft. "Das Qualitäts-Label "Made in Germany" könnte Schaden nehmen", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Wenn der Verdacht zuträfe, wäre dies "ein unverantwortlicher Vorgang gegenüber den

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