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SPD-Chef Schulz kritisiert Merkels Rentenkurs

Passau (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den Rentenkurs seiner Rivalin Angela Merkel kritisiert. Wer jetzt sage, wir brauchen bis 2030 nichts bei der Rente zu tun, nehme einen deutlichen Anstieg der Beiträge und ein Absinken des Niveaus in Kauf, sagte der SPD-Chef der "Passauer Neuen Presse". Bei einem Wahlsieg will die SPD ein prognostiziertes Absinken des Rentenniveaus auf 44,7 Prozent bis 2030 verhindern. Dieses Verhältnis von Löhnen und Rente soll bis dahin bei 48 Prozent gehalten werden. Kanzlerin Merkel und ihre CDU hingegen sehen die Rente bis 2030 gut aufgestellt.

24.06.2017 UPDATE: 24.06.2017 06:01 Uhr 19 Sekunden

Passau (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den Rentenkurs seiner Rivalin Angela Merkel kritisiert. Wer jetzt sage, wir brauchen bis 2030 nichts bei der Rente zu tun, nehme einen deutlichen Anstieg der Beiträge und ein Absinken des Niveaus in Kauf, sagte der SPD-Chef der "Passauer Neuen Presse". Bei einem Wahlsieg will die SPD ein prognostiziertes Absinken des Rentenniveaus auf 44,7

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